Kurzmeldungen: Bernisches Aktionsbündnis Psychische Gesundheit

ASP 2014: Sparmassnahmen im Bereich ambulante Psychiatrie sind kurzsichtig

Das Bernische Aktionsbündnis Psychische Gesundheit lehnt weitere Sparmassnahmen in der ambulanten Psychiatrieversorgung ab. Bei der letzten Sparrunde im vergangenen Jahr wurden bereits 30% der ambulanten Mittel gestrichen, obwohl die angestrebte Verlagerung von der stationären zur teilstationären / ambulanten Behandlung, ein unbestrittenes Ziel der Gesundheitspolitik ist, dessen Umsetzung auch der Grosse Rat in einer Planungserklärung forderte. Eine Versorgung „ambulant vor stationär“, in der die Patientin, der Patient im Mittelpunkt steht, ist aber nicht nur kostengünstiger, sondern entspricht auch den Bedürfnissen der Betroffenen und Angehörigen. Lesen Sie unser Argumentarium (pdf)!

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