Medienberichte

Die Brücken gar nicht erst abbrechen

Am:

Die kbk, das Bernische Aktionsbündnis Psychische Gesundheit fordert eine flächendeckende Einfühurng von mobilen Equipen im ganzen Kanton und die Einführung von Open Dialogue als Behandlungsmethode. Als Erste in der Schweiz stossen die Psychiatrischen Dienste der Spitäler fmi ein Open-Dialogue-Projekt an. Am runden Tisch diskutieren die kbk, eine Betroffene, ein Angehöriger und eine Fachperson. Artikel im Berner Oberländer (pdf)

Trialoco: Wohnen

Am:

Wo man wohnt, ist man daheim. Und daheim sollte man sich wohl fühlen können. Doch für Menschen mit Behinderungen ist es nicht immer ganz einfach, die passende Wohnform zu finden. Besonders, wenn sich abzeichnet, dass sie nicht mehr alleine leben können, vielleicht Betreuung brauchen. Worauf ist hier zu achten? Ein Betroffener, eine Angehörige und Christa Schwab von der Kantonalen Behindertenkonferenz Bern (kbk) reflektieren das Thema «Wohnen» am runden Radiotisch – im Trialog. Beitrag Radio loco-motivo

Perrenoud eröffnet Berner Aktionstage Psychische Gesundheit

Am:

Die Berner Aktionstage psychische Gesundheit wollen Berührungsängste gegenüber psychisch Kranken abbauen. In den nächsten sechs Wochen finden im Kanton Bern über 40 Veranstaltungen zu diesem Thema statt. Gleichzeitig mit dem Start der Berner Aktionstagen lancierten Pro Mente Sana und der Kanton Zürich den Themenschwerpunkt "Arbeitswelt" der nationalen Kampagne "Wie geht's Dir?". Das Bernische Aktionsbündnis Psychische Gesundheit, die kbk koordiniert "Wie geht's Dir?" im Kanton Bern und engagiert sich im Organisationskomitee der Aktionstage. Beitrag im Bund, Mitteilung von Bluewin, Beitrag Berner Zeitung, Video-Beitrag Tele Bärn, Audio-Beitrag SRF, Beitrag HR-Today (Beiträge nicht mehr online)

Pulvers Strategie ist vielen zu wenig konkret

Am:

Nach der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention sei die Schweiz verpflichtet, behinderten Menschen den gleichen Zugang zu Bildung zu gewähren wie nicht behinderten. Welche Folgen das für den Kanton Bern habe, werde in der Strategie nicht aufgezeigt, so die SP. Denselben Punkt monieren die Behindertenkonferenz, der VPOD und der Verein Volksschule ohne Selektion. Artikel in der BZ