Kurzmeldungen: Bernisches Aktionsbündnis Psychische Gesundheit

Interpellation: Notfallpsychiatrie in Biel in Not? Zum Zweiten!

Am:

Unser Kerngruppenmitglied des Bernischen Aktionsbündnisses Psychische Gesundheit und Grossrat Hasim Sancar hat im Juni betreffend des fehlenden psychiatrischen Notfalldienstes in Biel nachgehackt. Im Antwortschreiben des Regierungsrates wird ein ambulanter psychiatrischer Notfalldienst für die Region Biel-Seeland ab Oktober 2017 in Aussicht gestellt. Falls die Lösung nicht zustande kommt, wäre es Aufgabe des Kantonsarztamtes (KAZA) den psychiatrischen Notfalldienst zu regeln. Da sich das Gesundheitsgesetz (GesG) zur Umsetzung einer ersatzweisen Regelung durch das KAZA nicht äussert, will der Regierungsrat in einer künftigen Revision des GesG eine Präzisierung der heutigen Bestimmung prüfen. Zum Geschäft

Entlastungspaket 2018: In der Psychiatrie wird der Grundsatz „ambulant vor stationär“ untergraben

Am:

Das Bernische Aktionsbündnis Psychische Gesundheit lehnt die Kürzung der Beiträge für ambulante, tagesklinische, aufsuchende und koordinierende Leistungen entschieden ab. Die Reduktion der Leistungen um 10% ist kurzsichtig, langfristig ist mit zusätzlichen Kosten zu rechnen, und steht im Widerspruch zu den definierten Versorgungsgrundsätzen. Medienmitteilung (pdf), Informationen zum Entlastungspaket

Erfahrungs- und Ideenaustausch Projekt „Wir sind die Stimme“

Am:

Das Bernisches Aktionsbündnis Psychische Gesundheit veranstaltete im Rahmen des Projektes „Wir sind die Stimme“ einen Ideen- und Erfahrungsaustausch für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Indem die kbk die Betroffenengruppe unterstützt und begleitet, fördert sie die Selbstvertretung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Beitrag Berner Oberländer (pdf)Nachzug im Berner Oberländer (pdf)